Kunstmaterialaufbewahrung – Eine zauberhafte Box macht’s möglich

Krempelalarm!

Kunstmaterialaufbewahrung ist nicht einfach!

Kunstmaterialaufbewahrung ist pures Chaos! Wenn du so bist wie ich, stapelt sich bei dir das Kunstmaterial zu einem Berg, der aussieht wie ein Miniatur-Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Mein persönliches System? Chaos, das einfach nur besser organisiert ist als die sogenannte Ordnung.

Ich habe unzählige Boxen und Kisten für meine Farben, Pinsel und Stifte. Du kennst das bestimmt auch: Diese Kisten sind mal mehr, mal weniger praktisch. Aber auf dem Schreibtisch stapeln sie sich nur und wenn ich unterwegs bin, wird das Ganze wirklich nervig.

Kisten-Chaos: Der tägliche Kampf mit der Unordnung

Das Verpacken des Kunstmaterials in kleine Boxen klingt erst mal gut, aber in der Realität ist es weit entfernt von perfekt. Alles hat seine eigene Form: Pinsel sind empfindlich, Farbnäpfchen winzig, Tuben oft dreckig. Man findet nie die optimale Box, in die alles perfekt hineinpasst.

Es gibt immer etwas, das einfach nicht so recht in die Kiste will.

Beim Malen will ich vor allem eins: Ordnung.

Ich möchte nicht in der Farbe herumpanschen und dabei nach den richtigen Pinseln suchen müssen. Aber das ständige Herumwühlen in diesen Boxen und Kisten nervt einfach.

Es stört meinen kreativen Fluss, und von Konzentration beim Malen kann keine Rede mehr sein.

Der Traum von der perfekten Box

Mein Traum? Nur eine Kiste!

Eine, die ich einfach zuklappen kann und in der alles ordentlich und sauber bleibt, ohne dass meine Pinsel Schaden nehmen.

Klingt wie eine Utopie, oder? Vor allem, wenn ich dann auch noch unterwegs male.

Mein Rucksack war bisher immer vollgestopft mit allem Möglichen, aber das, was ich gerade suchte, fand ich natürlich nicht.

Ich will nicht mit einem winzigen Farbkasten oder schlechten Pinseln in den Urlaub fahren.

Ich möchte mein bestes Material dabei haben, ohne dass es wie ein unlösbares Puzzle wirkt.

Lange Zeit dachte ich, so eine Box gibt es einfach nicht.

Doch dann… Frosch geküsst und Prinzen gefunden! Ähhh Fisch geküsst, um genauer zu sein!

Der Prinz der Boxen für Kunstmaterialaufbewahrung kommt aus dem Angelbedarf

Kaum zu glauben, aber die Angler haben das Problem längst gelöst. Ja, genau, die mit ihren Ködern und Haken! Angler schleppen auch viele kleine Teile mit sich herum, die sie sicher und trocken aufbewahren müssen. Und, na ja, wer will schon, dass der Geruch von Fischködern in den Rucksack oder das Auto übergeht? Genauso wenig, wie wir Maler wollen, dass sich feuchte Farbe sich auf dem Autositz ausbreitet.

Die Lösung sind die wasser- und luftdichten Köderboxen der Angler. Sie sind nicht nur robust, sondern auch perfekt für unser Kunstmaterial.

Köderboxen im Detail: Der kleine Helfer für Urban Sketching

Unter dieser Hand und dem Skizzenbuch befindet sich eine kleine Box:

Kunstmaterialaufbewahrung

Für meine Handtasche und Urban Sketching habe ich eine kleine Köderbox entdeckt, die exakt die Größe meines Skizzenbuchs hat. Sie ist leicht, aber bietet trotzdem genug Platz für all das Material, das ich unterwegs brauche: Füller, Bleistifte, Radiergummi, Anspitzer, Aquarellstifte, ein kleiner Farbkasten, Pinsel – und das alles in einer handlichen Box!

Das Beste daran? Sie hat ein Stecksystem, das ich individuell anpassen kann.

Kunstmaterialaufbewahrung leicht gemacht

Am Anfang ist es zwar etwas wie Puzzeln, aber sobald man die richtige Ordnung gefunden hat, wackelt und klappert nichts mehr. Die Box ist durchsichtig, sodass ich immer auf den ersten Blick sehe, was drin ist, und der Deckel dient praktischerweise als Mischpalette für Farben.

Die große Variante: Der heilige Gral für Aquarellisten – Kunstmaterialaufbewahrung für Aquarell ist besonders schwer!

Wenn ich mehr Material brauche, etwa für größere Projekte, ist die A4-Köderbox der heilige Gral der Kunstmaterialaufbewahrung.

Diese Box ist wirklich magisch, denn sie fasst alles, was man für die Erstellung von Kunstwerken braucht: Farbtuben, Pinsel, Stifte, Radiergummis, Sprühflaschen, Papierklemmen – und noch mehr.

Und schau mal, wie man das im Urlaub oder in der Natur aufbauen kann!

Ordnung überall, denn alles ist drin und hat seinen Platz.

Hier passt alles hinein, selbst exzentrisches Material, das sonst nirgendwo seinen Platz findet.

Der Nachteil? Man neigt leicht dazu, die Box zu überladen.

Ich habe das Gefühl, dass ich meinen gesamten Schreibtisch in diese Box packen könnte, und trotzdem bliebe Platz für mehr.

Sie ist ideal, um das Material auch auf Reisen sicher und ordentlich zu verstauen.

Wenn man aber mehr Material braucht, dann werden die Kisten so richtig spannend!

Ein paar Tipps zur optimalen Nutzung der Köderboxen

Zwei Dinge solltest du allerdings beachten: Erstens, überfülle die Box nicht!

Auch wenn es verlockend ist, alles Mögliche mitzunehmen, kann die Box schnell schwer werden, was auf längeren Strecken unangenehm wird.

Zweitens, markiere dir die Oberseite der Box, damit du sicherstellen kannst, dass die Pinselspitzen nicht geknickt werden.

Wenn du die Box richtig herum transportierst, sind deine Pinsel besser geschützt als in einer herkömmlichen Pinselrolle.

Kunstmaterialaufbewahrung -Boxen für jede Gelegenheit

Für Abenteuerlustige gibt es sogar wasser- und luftdichte Versionen dieser Boxen, was sie perfekt für Flugreisen oder Abenteuer in der Natur macht. Ich habe meine Köderboxen im Angelbedarf bei Decathlon gefunden – die Firma heißt Caperlan. Und keine Sorge, das ist keine Schleichwerbung, ich werde dafür nicht bezahlt. Ich möchte einfach nur diese geniale Lösung mit euch teilen, weil sie mein Künstlerleben wirklich verändert hat.

Warum ich so begeistert bin

Egal, ob du viel unterwegs bist oder einfach Ordnung auf deinem Schreibtisch schaffst: Diese Boxen sind wirklich eine kleine Revolution.

Sie bringen Ruhe in das Chaos und helfen dir, dich voll auf das Wesentliche zu konzentrieren – das Malen.

Mit diesen Boxen hast du immer alles griffbereit, und das auch noch in einem kompakten, gut organisierten Format. Für mich war es der ultimative Durchbruch in Sachen Kunstmaterialaufbewahrung.

 

Liebe Grüße und danke fürs Lesen!

EUR

 

Weiterlesen bei Tine:

Achtsamkeit mit Skizzenbuch!

 

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Bäume malen zauberhaftes Grün im Aquarell!

Hallo Ihr Lieben,

heute habe ich etwas ganz Besonderes für euch! Neben dem Blogpost gibt es diesmal ein kleines Video, in dem ich euch zeige, wie man Bäume malt. Auch wenn die Videos kurz sind, steckt jede Menge Arbeit dahinter.

Deshalb habe ich eine kleine Bitte: Das Video wird am Sonntagmorgen gegen 9:00 Uhr auf Instagram veröffentlicht, und daher kann ich es euch hier noch nicht verlinken. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr auf meinen Instagram-Account schaut und das Video mit allen teilt, die ebenfalls gerne malen. Da ich selten Videos mache, braucht es eure Unterstützung, damit es nicht untergeht.

Also, es liegt in eurer Hand—ich zähle auf euch! Los geht’s!

Los gehts! Bäume sind vielfältig!

Bäume zu malen ist eine wichtige Fähigkeit für eindrucksvolle Skizzen und Aquarelle.

Ob in einer Stadt- oder Naturkulisse, Bäume und Grünflächen sind fast immer Teil des Motivs.

Grund genug, sich diesem Thema intensiv zu widmen.

Kennt ihr den Spruch: „Weniger ist mehr“? Dieser Leitsatz ist nicht nur in der Kunst und Architektur bedeutend, sondern kann auch eure Malereien retten. Besonders beim Malen von Bäumen und Vegetation gilt:

Weniger ist oft mehr!

 

Grünzeug und Bäume malen – Weniger ist mehr!

 Wer brillant Bäume malen möchte, ist mit diesem Sprichwort auf der richtigen Spur.

Der Blick ins Klassenzimmer:

Was Bilder am häufigsten verdirbt, ist, sich in den Strukturen eines Baumes zu verlieren. Man schaut sich einen Baum oder Vegetation an und versucht, jedes Detail festzuhalten.

Das führt oft dazu, dass man genervt wird und anfängt zu kritzeln.

Ich habe Schüler gesehen, die beim Vegetation malen so genervt waren, dass sie in regelrechte Kragen geplatzt ist.

Ich habe Schüler gesehen, die beim Vegetation-Malen so frustriert waren, dass sie fast den Stift durchs Blatt gestochen hätten.

Hilfloser Aktivismus zerstört mehr als es hilft! Denn das Problem liegt darin, das ein Baum vollkommen anders gemalt wird, wenn er Hauptmotiv ist. Ist ein Baum teil der Landschaft oder der Kulisse spielen uns unsere Augen einen Streich.

Baume malen als Teil der Umgebung.

 

Der Mensch kann mit seinem Auge nicht so fokussieren wie mit einer Kamera.

Die merkwürdige Folge ist, dass ein Baum nicht ins Bild passt, wenn wir ihn so malen, als würden wir ihn direkt ansehen. Denn wenn wir uns eine Stadt anschauen, fokussiert unser Auge auf die Stadt, während die Hintergrundvegetation unscharf wahrgenommen wird.

Im Bild liegt der Fokus auf dem Turm, und die Bäume verschwimmen zu grünen Klecksen.

Der Fehler vieler Maler ist, dass sie die Bäume zu detailliert und fokussiert darstellen.

Sind Bäume und Vegetation jedoch nur Hintergrundmotive, ist die richtige Methode, um sie zu malen, eine lockere, leichte und verwaschene Darstellung.

Man deutet die Vegetation dabei nur leicht unscharf an.

Tipp: Bei Nebenmotiven reicht das Andeuten grüner Grundformen. Die Technik: feucht!

Bäume malen im Bildzentrum:

Je näher ein Baum deiner Blickrichtung ist, desto schärfer werden Bäume gemalt.

Je genauer wir einen Baum ansehen, desto schärfer wird er gemalt.

Das ist logisch, denn im Bildzentrum ist unser Auge am aktivsten. Hier braucht der Baum mehr Form, aber auch hier genügen oft einfache Grundformen.

Die Vorgehensweise: Zuerst beobachtet man die Form der Baumkrone und gibt sie vereinfacht wieder.

Die Grundform reicht meist aus, um dem Betrachter die Baumart erkennen zu lassen.

Auch hier gilt: Zu viele Details können das Landschaftsmotiv zerstören.

Zusammenfassung: Je näher der Baum am Bildzentrum ist, desto schärfer wird er gemalt, aber es genügen Grundform und wenig Detail. Die Formel: Kronenform plus Stamm reicht!

Baume ein wunderschönes Hauptmotiv:

Tine Klein Aquarell Tutorial Bäume Malen

Auch wenn Bäume nur ein Teil des Motivs sind, spielen sie oft eine entscheidende Rolle für die Stimmung.

Hier gilt: Da die Bäume nun ein wichtiger Bestandteil des Bildes sind, werden sie mit Licht und Schatten ausgearbeitet. Beachte dabei, dass der Baum umso schärfer und intensiver gemalt wird, je näher er an das Holzhaus heranrückt.

Beim Bäume malen sind die ersten Schritte zur Konkretisierung die Schatten unter den Ästen!

Die Formel „Kronenform plus Stamm“ wird also durch die Form der Äste erweitert.

Schau dir unten den Link zum Thema „Bäume malen im Herbst“ an, dort wird diese Vorgehensweise genau erklärt.

Das Ziel dieser Methode ist es, die Grundform des Baumes präzise herauszuarbeiten.

 

Bäume malen, die schönen Details:

Bäume malen mit schönen Details: Grundsätzlich geht es beim Bäume malen immer um die Form der Krone.

Doch was ist mit den schönen Details?

Nur selten, wenn ein Baum alleine steht, können diese gezeigt werden. Sobald er in ein Motiv integriert wird, gilt das Gesetz der begrenzten Formenanzahl.

Das bedeutet, dass unser Kopf ab einer bestimmten Anzahl von kleinen Formen überfordert ist. Wenn man schöne Details wie Blätter oder Äste zeigen möchte, beschränkt man sich auf einige Anschauungsbeispiele.

So habe ich bei meinen Pinien ein paar Striche verwendet, um zu zeigen, dass sie stachelig sind. Doch die Grundform der Baumkrone und die passende Farbe bleiben entscheidend.

Besonders markante Details, wie die roten Stämme der Pinien, sollte man ruhig übertreiben—das macht eure Skizzen und Aquarelle einprägsam und besonders!

Kleine Details sind zu schön, um sie wegzulassen, aber „Weniger ist mehr“ bleibt das Motto.

Übertreibt Grundformen, typische Farben und besondere Details ein wenig, um eure Werke unvergesslich zu machen.

Liebe Grüße,
Tine

P.S.: Museen werden öffentlich gefördert, doch Autoren erhalten oft nur geringe Honorare für Kunstbücher, was das Schreiben zu einem Minusgeschäft macht. Wenn ihr also über euer Hobby in

Liebe Grüße Tine

Museen werden öffentlich gefördert, auch wenn es wundert Autoren bekommen für Kunstbücher so wenig Honorar das es ein Minus geschäft ist sie zu schreiben. Möchtest du also über dein Hobby mit Qualität lesen, dann denke ans spenden.

CHF

Weiterlesen bei Tine:

https://blog.herz-der-kunst.ch/baeume-malen-hingucker-im-herbst/

 

Bäume malen! Hingucker im Herbst.